Der Mann wird zur Frau emanzipiert (FSK 18 Wutrede)

AAAAAAAAAAARRRRRGGGGGHHHHHHHHHH

Warum?

Warum hasst mich Gott so und warf mich ausgerechnet in eine Zeit, wo Männer aussehen wie eine Karikatur der Rocky Horror Picture Show im Land der Transgender?

Was ist aus diesem Land der Männer geworden, die ihre Weiber an den Haaren in ihre Höhlen zogen und sie rissen, während ihre Zähne sich in ihrem Hals vergruben als sie abspritzen?

Jetzt stehen sie mit ihrem Hipsterbärtchen, den Sneakers, hochgekrempelten Jeans, 200 Tätowierungen am Straßenrand und sehen aus, als würden sie Bäume nur durch ihren Atem pfählen, dabei schauen sie lieber Dirty Dancing und sind sich ihrer multisexuellen Diversifikationsidentität nicht mehr so richtig bewußt.

Alles kann, nix muss. In diesem Fall jedoch eher chemische Chaostheorie.

Vom Kerl mit klaren Vorstellungen wie er sein Weibchen begatten will. Roh, ungestüm, wild, jähzornig, hart, tief,

zu einem Mischgewebe der bei der Frage nach Kondom, Scheidenzäpfchen, Aidstest, Vorlieben, eher den Eindruck eines ComingOfAge Sandmännchens vermittelt.

Und sie rasieren sich die Eier wund, die Augenbrauen, den Anus, die Brust. Schminken sich mit Kajak im Gesicht und benutzen Selbstbräuner und 34 Cremchen die an lebenden Affen getestet wurden.

Ehrlich jetzt, in den 1950er Jahren hätte man sowas noch in der 35 Schwangerschaftswoche abgetrieben…

Und Frauen?

Anstatt die wahren Männer, die Testosteronpimmel, die nur eins  kennen: „Duschen, Zähneputzen, Deo, aus“, zu feiern, werden sie unterdrückt und an den Rand der Zombieschwuchtelstaffel für Halbschwule gedrängt.

Und wenn dann der Kerl mehr bei Dirty Dancing weint, als die holde Olle. Wird ihr klar, dass es doch keine so großartige Idee war, einen eigenen Klon auf der Couch zu haben, aber dann is zu spät.

Dann haben sich die Typen aus der Axe Werbung auf den Weg gemacht, raus aus Schland, in Länder wo man Männlichkeit noch als Männlichkeit liebt. In Spananien oder Italo Western, an der Copa Havanna oder Schaweden (der war jetzt für Insider böse).

Da nimmt man sich und reisst sich wild das was man will und missbraucht und entsaftet sich, ergießt sich aus allen Poren, weil man es noch kann.

Während der Paul mit dem Hipsterbärtchen und den 23 Totenkopftätowierungen herzzerreißend weint, als gerade Franz seine sterbende Sissy in den Armen hält und Jule, Pauls Freundin, ihm, Paul, ein Taschentuch reicht und das Köpfchen wie bei einem Mastschwein ganz gefühlvoll krault bis er Tröpchen für Tröpchen kommt.

Brave New World

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