Ich lege keinen Wert mehr auf Kollegen, die ihren Beruf verleugneten und sich kaufen ließen. Die ihre subjektive Sicht mit objektiver Berichterstattung „aus versehen“ verwechseln, da der CvD ihnen nicht oder doch vorgibt, was zu sein hat was nicht.
Das einzige Bollwerk in meinen Augen war die Neuer Züricher, auch sogenannt NZZ. Hier las ich immer wieder quer und freute mich über Opas Journalistik. Die Zeit als der Spiegel Leitartikel über 12 Seiten ohne Bildchen veröffentlichte und man wirklich schlau sein musste und beharrlich. Bestenfalls beides.
(Nochmals dank an den Ersteller des Bildes…Hugs)
Der NZZ gelangen Artikel in feiner Sprachästhetik, objektiv, abstrahiert von populistisch versteckter Gehirnwäsche aka Meinungsmache.
War es der Intelligenz der Eidgenossen geschuldet und der Bankenimperialisten?, dass so etwas in diesem Tobleroneland funzt? Oder gab es andere Gründe?
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Thematiken wie „Deep State vs White Hat’s“ sind für mich seit vielen Jahren obsolet, da ich hier auf Kopfgrippe oder sonstwo keinen invest. Journalismus mehr betreibe. Aber trotzdem einen kurzen Seitenhieb setzen möchte, auch als ehemaliger (über 10 Jahre her) Word Press „Star“ der investigativen Berichterstattung. Zu Zeiten, wo dass Wort Influenzia nur an „grippalen Kackraus“ gekoppelt war.
Achne, ich meinte dies hier:
Worauf sich meine Wut bezog?
Dies schrieb ich dann, nur um mir Luft zu machen:
„Als einziges seriöses Tagesblatt im deutschsprachigen Raum“, lobte ich vor journalistischen Kollegen eure tatsächlich stattfindende objektive Betrachtung von „Dingen“. Jetzt kommt dieser Gossenjournalismus, der jegliche journalistische Arbeit vermissen läßt, in vulgärstem yellopress Populismus. Hier wurde mit heißer Nadel gestrickt, um Trump eins „rein zu würgen“. Wer sich investigativ mit der Materie auskennt, kann nur zur bezugnehmenden Ansicht gelangen, John Swinton hatte in Summe recht, was auch die NZZ beinhaltet. Sobald Themen den Deep State betreffen, wird jegliche seriöse Berichterstattung obsolet. Merkt man auch an der gehässigen ehrabschneidenden Reprise auf die nachvollziehbaren Nachfragen eurer „Kunden“. Und bitte verzichten Sie in meinem Fall auf plump vulgäre rethorische Muster oder insistierendes unangenehmes Nachfragen. „Ihr seid im Springerhaus willkommen“, würde Friede jetzt sagen.
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Tülich Tülich Troy Troy, interessiert sich das ausgekoppelte Social Media Team der NZZ nen feuchten Furz, was ne alte vor sich hin verschrottende teutsche Grippe denkt, auch wenn ich alleine namenstechnisch näher dran bin.
Ich gehöre zu keiner Zielgruppe mehr, außer zu der, die sich auf ColegahTabs (ja billig) reimt. Ich bin raus aus der Psychoanalyse von Einkaufsmärkten, PayBack oder Paarschiff.
Aber eins muss gesagt werden:
Glaubts mir, traut niemandem der zu einem Konzern gehört und für Buchstaben in Wörtern in Sätzen verantwortlich ist. Wollt ihr Journalismus, geht zu Telegramm oder „noch“ Youtube.
Ein Tip: geht auf psiram, dort findet ihr alle Namen der verfolgten Dissidenten. Je asozialer die Texte, umso näher ist der gefallene Engel am Grund des Hasenbaus.
Hasenbau?
Ich hasse deutsche Journalisten aus tiefstem Herzen. NZZ ist das neue Westfernsehen
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Ein Trauerspiel besonderer Güte
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